Laser- und Fasertechnologie

Für die Entwicklung von Hochleistungsfaserlasern mit beugungsbegrenzter Strahlqualität bestehen am Fraunhofer IOF Kompetenzen in Laserphysik, Faser- und Optikdesign, Glaschemie, Thermooptik, in der Aufbau- und Verbindungstechnik für Faserlaser und in der Entwicklung effizienter Faserkoppler und Strahlführungssysteme.

Das Fraunhofer IOF deckt hier die gesamte Technologiekette im eigenen Fasertechnologiezentrum vom Design über Herstellung laseraktiver Preformen und Fasern, Präparation und Charakterisierung, bis zur Systemintegration der laseraktiven Spezialfasern und faseroptischen Komponenten ab. Dies ist für den Aufbau und den Einsatz von cw- und gepulsten Faserlasersystemen höchster Strahlqualität (M² < 1,2) mit Ausgangsleistungen bis in den Multi-Kilowattbereich essenziell. Durch den Betrieb von Technologien im industrietauglichen Maßstab bietet sich die Möglichkeit, neue Lösungen schnell in die Anwendung zu überführen.

Das Fraunhofer IOF gehört hier zu den forschungsstärksten Instituten mit globaler Sichtbarkeit und zahlreichen technologischen Alleinstellungsmerkmalen.

 

Aufbau- und Verbindungstechnik für Faserlaser und Faseroptiken

Der Aufbau von Lasersystemen erfordert spezielle Aufbau- und Verbindungstechniken, die Betrieb und Stabilität im industriellen Umfeld ermöglichen...
 

Faserbasierte Verstärkung von Laserquellen

Seltenerd-dotierte Fasern bieten eine einfache und leistungsskalierbare Möglichkeit, Laserquellen geringer Leistung auf hohe...
 

Mikrochiplaser

Dioden-gepumte und passiv gütegeschaltete Mikrochip-Laser, basierend auf verschiedenen Laserkristallen und sättigbaren Halbleiterspiegeln...
 

Faseroptiken

Die Nutzung von Laser- und Laserdiodenquellen in der Messtechnik, Visualisierung und Materialbearbeitung erfordert Strahlformungsoptiken...
 

Fasertechnologie

Der direkte Zugriff auf die gesamte Technologiekette vom Design über Präparation und Charakterisierung bis zur Systemintegration der laseraktiven...
 

Ultrakurzpuls-Lasermaterial-bearbeitung

Ultrakurzpulslaser mit Pulsdauern von wenigen Pikosekunden oder Femtosekunden besitzen hohes Einsatzpotenzial zur hochpräzisen Strukturierung verschiedener Materialien, insbesondere Metalle, Gläser, Halbleiter, biologische Gewebe.