Ideen-Pitches 2023: Forschungsbudgets als Ideen-Katalysator
Um noch mehr Ideengeber und Gründungsinteressierte auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit zu fördern, lädt der DIHP am 12. Januar erneut zu seinem traditionellen Ideen-Pitch ein. Das Format richtet sich insbesondere an all jene Ideen, bei denen photonische Technologien den Kern einer möglichen Produktentwicklung ausmachen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, ihre Ideen einzureichen!
Die interessantesten eingereichten Ideen können später in fünf exzellenten Forschungsinstituten in Jena weiterentwickelt werden:
- Leibniz-Institut für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT),
- Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut (Leibniz-HKI),
- Helmholtz-Institut Jena (HI-J),
- Abbe Center of Photonics (ACP) und der Friedrich-Schiller-Universität Jena und
- Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik (Fraunhofer IOF).
»Der DIHP und die Form der Pitches sind in Deutschland einzigartig.«, erläutert der Initiator und Leiter des Konsortialprojekts, Dr. Sebastian Händschke. Über die Möglichkeiten der Pitches fährt er fort: »Wir erleichtern es damit externen Ideenteams, mit universitären und außeruniversitären Einrichtungen zusammen zu arbeiten. Auch die Quote anschließender Firmengründungen ist erfreulich hoch, wobei die Pitches ein erster Test für die Teams sind. Teilnehmende der vergangenen Jahre profitierten sehr durch das Feedback, die Jury freute sich über sehr interessante Projekte zur Begutachtung und selbst für Bewerber, die nicht erfolgreich waren, können wir am Jenaer Beutenberg-Campus und darüber hinaus spannende Kontakte vermitteln. Der enge Austausch ist für alle Seiten – Gründungsinteressierte, Institute und weitere Partner – hilfreich. Die überregionalen Bewerbungen, u.a. aus Berlin, der Schweiz und Italien zeigen, welche Reichweite wir mit dem DIHP und dem Standort Thüringen haben.«