Während optische Analyseverfahren wie Mikroskopie und Spektroskopie in sichtbaren Wellenlängenbereich bereits äußerst effizient sind, stoßen sie in extremen Wellenlängenbereichen wie beispielsweise dem Ultraviolett-, Infrarot- oder Terahertzbereich bislang an ihre Grenzen. Ein Forscherteam des Fraunhofer Instituts für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF stellte sich dieser Herausforderung und entwickelte eine vielversprechende Quantenimaging-Lösung, die auch in extremen Spektralbereichen und mit weniger Licht genaueste Einblicke in Gewebeproben ermöglichen kann.