Die Kombination von diffraktiven Funktionen mit konventionellen optischen Elementen, wie z. B. Linsen in einem Element, bietet vielfältige Möglichkeiten für die Optimierung komplexer optischer Systeme. Dies betrifft sowohl deren optische Funktionalität als auch den mechanischen Aufbau.
Solche hybriden refraktiv/diffraktiven Elemente werden am Fraunhofer IOF in verschiedenen Anwendungsgebieten eingesetzt. Dazu zählen z. B. nichtebene Spektrometergitter oder hochkompakte Fokussieroptiken für ultrakurze Laserpulse.